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KAPITEL 2

MONTGOMERY-ERSTER TEIL DES ZWEITEN KAPITELS: 

(Mein Teil beginnt am Ende des ersten Kapitels und beendet sich >endet ungefaehr auf Seite 46/47)

 

Im zweiten Kapitel beginnt die richtige Handlung. Mein Teil wird mit einem Telefongespraech zwischen Cassini und seiner Mutter eingeleitet. Es handelt sich um einen morgendlichen Anruf, in dem wesentlich >im Wesentlichen(?) ueber das Wetter und ueber 'Geges' (den Gaertner) und seiner Regenwuermer-Zwangsvorstellung gesprochen wird. Sobald beide den Anruf beenden, beginnen sich in>bei beiden 'Gedanksexplosionen' zu bilden. 

Das Kapitel faehrt mit einer eingehenden Beschreibung von Cassini fort. Man erfaehrt nicht nur mehr ueber seine Persoehnlichkeit, sondern auche ueber sein Aussehen. Es handelt sich um einen 50ig-jaehrigen, duennen Mann, der volles und schwarz-graues Haar hat. Man erfaehrt auch, dass er schlecht schlafen kann und dass er oefters einen hohlen Blick hat. Er wohnt in einer luxurioesen Wohnung, mit allen moeglichen Komfort, jedoch benutzt>nutzt er selten all seine Bequemlichkeiten. Ein wichtiger Satz im Text, der ihn sehr gut beschreibt, wird von der Autorin gesagt : "Auf Kleinigkeiten kommt es an!". Jeden Morgen nimmt er das gleiche, alberne Fruehstueck zu sich : Brei und Kinderkaffe. Er kaut jeden Biss sorgfaeltig 30ig Mal, um seiene Magen Probleme>Magenprobleme zu vermeiden. 

Nachfolgend wird Pasqualina, seine Haushaelterin, beschreibt>beschrieben. Es handelt sich um eine 54ig-Jährige jaehrige, von Cassini gezaehmte Frau, die schon seit 19 Jahren fuer ihn arbeitet. Sie ist gross, knochig, hat dunkles Haar und ein langes Rechteck als Gesicht. Sie ist heimlich in Cassini verliebt und kuemmert sich deshalb, ganz sorgfaeltig um ihn. Die einzige Annaeherung/Aufmerksamkeit, die sie von Cassini bekommt, begrenzt sich all 14 Tage auf eine Kontrolle von Pasqualinas Haushaltsbuch. Wenn Cassini wuesste, was die Haushaelterin fuer ihn empfindet, wuerde er sie sofort feuern. Er wuerde sich skrupellos einen Ersatz für sie finden. 

Sogar Benito, der Chauffeur, wird dettailirt beschrieben. Man sagt ueber ihn, dass er sich staendig ueber den 'Schrottwagen', den er fahren muss, beschwert. Doch auch er wird ab sofort von Cassini gezaehmt>Was meinen Sie genau?. Benito sieht Cassini als einen "Moechtegern Italiener" und nennt ihn deshalb, "il crucco". 

Die Handlung richtet>wendet sich einer neuen Umgebung zu. Wir sind nun in>bei den , "MSC-Filme Bueros". Es werden einige Auskuenfte >Ausdruck (Das Personal wird knapp beschrieben.) ueber das Personal, dass darin arbeitet gegeben (Rossana Donati, eine leichte> Wort Frau die, unter anderem, einmal eine Affaere mit Cassini selbst gehabt hatte, oder Maddalena, dessen Assistentin, auch 'das Schaf' genannt, wird menzioniert >erwähnt, unter dessen Spitznamen sich der Produktionsleiter, Massimo Capuano, versteckt). Doch der wichtigste Punkt, ist die sorgfaeltige Beschreibung des Verhaeltnisses von Cassini und "das>dem Karussell des Geldes". Cassinis Ziel ist 'gewinnbringend'>Profit (zu machen) zu sein, deshalb naehrt>über er sich in (+ Akk) er sich mit "Geduld und Ehrerbietung" an das Geld. Zurzeit liegen im>ihm die Dreharbeiten fuer seinen Film, "Joseph suess Oppenheimer", sehr am Herzen. Obwohl er viele Erfolge und Ziele in seinem Leben erreicht hat, fuehlt er sich hohl und leer, wenn er an die Zukunft denkt. 

Mein Teil schliesst sich mit der Einfuehrung von zwei von Cassinis Eigentuemlichkeiten. Die eine hat mit dem typischen "12 Uhr Glockenschlag" zu tun. Jedes Mal, wenn er diesen Klang hoert, erinnert er sich an seinen strengen Grossvater und somit, an seine duestere Kindheit. Die zweite Zwangsvorstellung hat mit Cassinis Ekel vor schmutzigen Glaesern zu tun. Schon als er 4 Jahre alt war, musste ein Glas glaenzen, bevor er es jehmals zum Mund bringen konnte. 

 

FINE PARTE DI GIUSEPPINA OFFREDA 

 

Als er ein kleiner Bub war, hatte er schon eine Kämpfernatur, trotz dem Verschlossenen seines Charakters.

Nachfolgend werden die Kulissen seines Films beschrieben: Fassaden, die den Stuttgarter Marktplatz und dessen Gebäude um 1738 vorstellen sollte>sollen, ein Herrenhaus mit dem Glockenturm, Schneekanonen, Weinbergattrappen, usw.  Da ein starker Wind die linke Seite der Kulissen zerstört hatte, arbeiten einige Handwerker auf den Gerüsten. Die Kostümwerkstatt wird auch sehr detailliert beschrieben: sie ist groß und die dicken Stoffen beanspruchen viel Platz; die Waschmaschinen und die Kessel, in denen die Stoffe gefärbt werden können, sind in einem angrenzendem Raum. Die Kostümbildnerin ist eine der wenigen Deutschen im Team und sie bekomme genaue Hinweise, um anhand der Kleider das Leben Joseph Süß Oppenheimers erzählen zu können: als junger Mann war er aus dem Ghetto ausgebrochen und hatte Judenhut und dunklen Mantel (die Judenzeichen) abgelegt; als Geheimer Finanzrat in Stuttgart trug er moderne höfische Kleidung; nachdem der Richter ihn verurteilte, wollte er in schmuckloser schwarzer Kleidung sterben, aber das Kriminalgericht nötigte ihn in ein scharlachrotes Staatskleid.

Das Kapitel fährt mit einer Beschreibung von einem Vorstellungsgespräch fort: Rossana hat die Gestalt des Holländers > einen holländischen Künstler aufgetrieben. Während des Gespräches fühlt Cassini sich nicht gut und der junge Schauspieler geht weg.

Ein Durchgang zu Rom> Ein Spaziergang in Rom wird detailliert geschrieben >beschrieben: ein Taxi kommt und Cassini lässt sich zum Ponte Palatino fahren. Eine genaue Beschreibung erzählt von den Touristen, die durch di Straßen treiben, von den jungen Römern, die in Gruppen auf den Plätzen stehen, von der Eleganz der Italienerinnen; es wird beschrieben, dass Hunden und Flaschen den Weg in>auf der Piazza Santa Maria in Trastevere verrsperren, dass die Touristen dulden, dass man ihnen alle dreißig Sekunden eine Rose verkaufen oder sie fotografieren will, usw. Komischerweise verspüre Cassini auf einmal einen Wunsch nach Gesellschaft.

Wenn Cassini wieder zu Hause ist, lässt er heißes Wasser in die Wanne laufen und er hat eine Vision von seinem Bruder. Er hatte einen länglichen Kopf, ein blaues Äderchen über den>der Nasenwurzel und schlaffen Lieder  der Augen >Augenlider .

Nachfolgend wird es (Nur in Position 1 ist 'es' nötig) erzählt, dass Cassini Reportern erklärt, warum der neue Film Joseph Süß Oppenheimer heißen muss und nicht Jud Süß. Tatsächlich ist der Titel Jus Süß mit der Idee des Nazismus verbunden.

CANDIDA MASTROPAOLO

 

KAPITEL 3 

Seine Mutter (?) hatte schon den Garten für den Besuch von Frau Leonberger, die zum Kaffee eingeladen war, vorbereitet. Während des Kaffees denkt er über das Gebiss seiner Mutter nach. Dann kleidet er sich an (detaillierte Beschreibung seiner Bekleidung), weil er seinen Onkel zum Mittagessen treffen soll. Er geht in seine Küche, und hier stellt Pasqualina ihm einige Fragen über Giovanni, den Metzger von Porta Portese, und über seine Verführungsmethoden. Außerdem sprechen sie über Kino. Nach einer Weile lässt er sich (Cassini) mit dem Auto (Benito fährt) in die via Ovidio fahren, und während der Fahrt schläft er ein. In der via Ovidio befindet sich sein Büro. Hier beschäftigt er sich mit seinen Geschäften, dann geht er wieder aus. Da es noch für den Besuch bei seinem Onkel zu früh ist, macht er Halt in einen Bar, wo er einen Aperitif trinkt. Hier sieht er in Folge eine chaotische, italienische Familie, einen Bettler, der ihn belästigt, und einige Straßenmusiker. Er geht plötzlich weg, weil er gelangweilt ist. Zu Fuß sucht er langsam das Haus des Onkels in der via Giulia auf, die er beschreibt. Von der via Giulia aus erreicht er die via del Mascherone, wo sich das Haus findet. Hier hatte auch der Dichter Waiblinger gewohnt. Während er ins Haus eintritt, denkt er über die römischen Wohnungen nach, und dann werden sie von der Haushälterin Concepcion bedient und sie essen und sprechen über Kino. In der Tat ist sein Onkel sehr interessiert an der Beschäftigung als Regisseur des Neffen.

Die Tage vergehen und der Onkel bemerkt eine ständige Metamorphose von Monty, und er bemerkt auch, dass er immer mehr seinem Vater Alessandro Cassini ähnelt. Am Ende des Sommers befinden sie sich in perfektem Einklang. Während seiner letzten Tage (stirbt er bald?) liegt der Onkel im Bett, und von einer Frage aus entwickelt sich eine weite Rückblende. Monty (Cassini) fragt den Onkel, ob er sich in Einklang mit seinem Vater befinden würde, wenn Alessandro noch am Leben wäre. Alberto verneint die Frage, und dann wird die Geschichte von der Familie Stahl und von Alessandro Cassini, der 1945 als Fotograf nach Stuttgart gekommen war, erzählt. Einige Fotos von ihm werden beschrieben. Die Erzählung geht dann weiter mit der schweren Geschichte des Namenskampfs von Montgomery Cassini-Stahl: Als er geboren war, hatte er drei bedeutende Vornamen gehabt, aber niemand nannte ihn bei seinem richtigen Vornamen, nur mit verschiedenen Beinamen. Eines Tages, zu seinem neunten Geburtstag, bekommt er von seinem Onkel Alberto einen italienischen Kapuzenmantel geschenkt, „il mongomeri“, und ab hier bekommt er seinen definitiven Beinamen, Montgomery. Dann wird die dunkelste Episode seines Lebens erzählt, die kurz nach seinem neunten Geburtstag geschehen ist: Als er ein Kind war, schob er den Rollstuhl seines Bruders (Robert) ins Schwimmbad, um ihn zu ertränken. Monty hatte ein Motiv: Da Robert behindert war, drehte sich alles um ihn in der Familie. Montgomery fühlte sich allein. Der Bau des Schwimmbads wird auch beschrieben. Dann fokussiert die Erzählung über den Charakter der kleinen Brüder, Kain und Abel. Besonders wird Roberts Leidenschaft für die Natur, die Reptilien und die Insekten beschrieben.          

GIANLUIGI SCHIAVI 

 

KAPITEL 3 (bis Seite 122)

Monty war in die>im Arbeitszimmer seiner Onkels  Alberto, das voll von Erinnerungen von den Stahlen> an die Stahls war. Alberto behauptet eben, dass die Cassinis immer Bilder Süchtig>bildersüchtig und Bilder Sammler> 1 Wort!  immer gewesen waren. Die großte Teil  kommen>kommt (Kongruenz!) aus>von den verschiedenen Treffen im  Vatikan des Onkels Alberto aber auch ein kleines Bild des Hochzeitsfotos von Alessandro und Gerlinde, die>der/den (Der Kasus bleibt erhalten!) Eltern von Cassini, im Winter 1945/46. Sie haben sich auf einem>in einer Straßebahn kennen gelernt, deswegen hatte Alberto eine Schachtel mit Fahrscheinen aufbewahrt.

Alberto gesteht auch, dass das Gerlinde war in Goebbels verliebt war, und er hat das von Alessandro gewusst>erfahren; Alberto sagt auch, dass sie sich ein Leben lang auf seine (Wer ist hier gemeint? Bezug unklar!) Wiederkehr gewartet haben. Monty stimmt gar nicht zu, weil sein Mutter hat keine Tendenz hat, an die Erinnerungen oder d.h. die Vergangenheit eine Zuneigung zu fassen  >Das versteht man nicht!. Alberto fängt also an, die Stuttgarter Straßenbahn zu beschuldigen und nicht Gerlinde. Alessandro hat so viel die Linie 10 des>der Straßebahn fotografiert, weil er eine Leidenschaft für alles, was Verkehr war, hatte. Er hat nicht nur die Linie sondern auch die Trümmer in die>der Stadt verewigt. Die Stahls hatten eine gute Resistenzfähigkeit, auch wenn dies mit vieleOpfern an der im II >2. Weltkrieg gehabt>verbunden war. Was Alessandro betrifft, hat der Onkel immer gedacht, dass er nicht die geeignete Person war um die>den Familien Betrieb >Familienbetrieb zu leiten, weil er eine Papistenhasser war.

Plötzlich klingelt Ettore (Lombardi) klingt an der Tür; er war dort um Cassini für eine>zu einem Spaziergang abzuholen. Sie stiegten (Tempuswechsel im Vergleich zum vorhergehenden Satz!) in die >den Ferrari hinauf>ein und sie führten>fuhren (!) Richtung Fregene. Jedes Mal war es für Cassini eine Strafe für sein,  seinen Freund Ettore in einem wichtigen Film nicht besetzen zu haben. Als sie in Fregene angekommen waren, fangten> fingen(!) sie über verschiedene Schauspieler zu sprechen an: Ezzelino, Frank und Lorenzo. Nach >Nachdem sie am Fregenes Strand von/in Fregene gewesen zu sein waren, aßen sie in einem Restaurant in Maccarese und kehrten nach Hause zurück.

 

KAPITEL 4 (Seite 123-133)

Es ist Morgen früh>früh am Morgen und Cassini versucht seine Mutter anzurufen, aber sie antwortet nicht. Er geht also aus um seinen Büro zu erreichen. Als er in die>den Studios angekommen ist, erfahrt Cassini, dasFrank, der Hauptschauspieler>Hauptdarsteller, hat noch nicht den Drehort erreicht >Verbstellung Nebensatz!. Dann fangen sie alle an, nach Frank zu suchen, in >an jedem denkbaren Ort mit keine>ohne Ergebnis.

Ezzelino, ein anderer Schauspieler, schlägt Cassini als Ersatzschauspieler vor, weil er die gleiche Statur und mehr oder weniger das gleiches Profil hat. Cassini fühlt sich verlegen,aber muss das machen, sonst würde er viel Geld als Produzent verlieren. Er muss den Jud Süß spielen. Er sollte>Modalverb! nicht nur geschminkt sein, sondern auch eine Gebetskapsel anziehen. Diese Sache lässt ihm >ihn an die zehn Gebote und Jesus denken. Er fängt an eine eigenartig Ideeassoziation die zehn Gebote und die Kameras auf den Drehset zu denken. >Formulierung

Maria Lucia Caniato

 

KAPITEL 4 (Von Seite 133 bis 142) 

Dieser Teil faehrt mit der Beschreibung der Dreharbeiten fuer den Film fort. Man findet viele biblische Zitate, wie zum Beispiel : "Du solltest>sollst (Das Gebot will das.) den Feiertag heiligen" oder "Du solltest >sollst deinen Vater und deine Mutter ehren". Das erste Zitat bezieht sich auf den Anspruch, dass man es vermeidet an einem heiligen Tag (wie den Sonntag) Dreharbeiten durch zu fuehren>durchzuführen, nicht (etwa) weil es sich um einen heiligen Tag handelt (handeln würde), sondern weil die Dreharbeiten an diesem Tag viel mehr kosten. Das zweite Zitat nimmt die Schwaermung>Schwärmerei von Cassinis Mutter fuer Goebbels in Anspruch .? Man meint damit, dass man eine Mutter, die fuer einen Nazisten>Nazi schwaermt nicht in Betrachtung nehmen nicht ernst nehmen? kann. 

Dann werden weitere weiter die (non altri!) Dreharbeiten beschrieben. Im spezifischen, deutet man auf einen Fehler an>hin (etwas andeuten/ auf etwas hindeuten), der waehrend den Dreharbeiten passiert ist. Man hat, naemlich, die Schneekannone zu nah zur Windmaschine gestellt, deshalb ergab sich keine gleichmaessige Verwirbelung. 

Weiter hinten im Text berichtet man ueber einige von Cassinis Charaktereigenschaften, die er sehr aehnlich wie seinen Grossvater hat >der seinem Großvater sehr ähnlich ist/ähnelt. Zum Beispiel, sind beide Egoisten und beide sind dazu (gut!) auch unsozial. Es faellt ihnen sehr schwierig>schwer (oder: .. ist für sie sehr schwierig), sich in einer neuen Umgebung, oder in einer neuen Gesellschaft einzuordnen. Deshalb fuehlt sich Cassini gezwungen, seine Selbstbelauschung>? auszufuehren. 

Schliesslich wird ein wenig die Figur des Protagonisten, JOseph Suess, presentiert. Man erfaehrt nicht sehr viel ueber ihn, sondern nur dass er ein Geldmensch ist>war und das er demnach auch sehr egoistisch ist. Man erfaehrt aber auch, dass er eine strenge und katholische Erziehung hatte. Er wurde, naemlich, ('nämlich' steht in Position 3 ohne Kommas) von einem launischen, katholischen Landesfuersten erzogen aufgewachsen. ('aufwachsen' geht nur persönlich) Jedoch, als der Landesfuerst starb, starb auch die Zuneigung zur katholischen Kirche in>bei Cassini aus

Mein Teil setzt geht dann mit der Andeutung an einen andere Eigenschaft, die Cassini im Blut hatte weiter fort. Man(anderes Subjekt wählen) bezieht sich auf seine Schwierigkeiten, sich mit den Nebenmenschen>Mitmenschen mitfuehlen zu koennen. Es handelt sich, mit Lewischaroffs Worten ausgedrückt, um "Fixierspiele", in denen man>wer? sich mit einem Mitmenschen keienen seelischen Kontakt erschaffen>Wort: ? darf. Man betrachtet den anderen, als waere er ein leeres Wesen, das der Glaskugeln an Stelle seiner Augen besitzt. 

Schliesslich beendet sich endet das Kapitel mit einer Szene, (Relativsatz mit Komma abtrennen) in der Cassini den >das Lob des ganzen Filmteams bekommt. Man behauptet, (Hauptsatz vom zweiten Hauptsatz mit Komma trennen) er habe die Hauptfigur in ganzer>ihrer ganzen Vorkommenheit gespielt, und das, obwohl er nur einen "Ersatz" war. Cassini fuehlt sich jedoch immer noch nicht wohl. In ihm ist noch keine Sicherheit zu sehen. >Was meinen Sie damit?

PINA OFFREDA 

 

(S. 142-155) Benito,Cassini, Rossana und das Mädchen (?) gehen auf der>die Suche nach Frank, der>den man in der Nähe von>der Piazza Barberini gesehen haben soll >will (Jemand behauptet das! => Modalverb "wollen"). Das Mädchen muss in ihrem>sein/ihr Hotel zurückkehren, aber Cassini, der in sie verliebt ist, obwohl er sie erst zweimal gesehen hat, macht alles, um Zeit zu verlieren>schinden, damit sie beiden noch länger zusammen bleiben. Also gehen sie in einem Restaurant essen. Dann lassen>setzen sie das Mädchen im Hotel ab, und beginnen die Romrundfahrt (touristischer Begriff; hier: sie fahren durch Rom), um Frank zu finden. Erst suchen sie die Via Veneto auf (historische Hinweise über Rom und die Via Veneto in den 60er Jahren), dann, nach einem Durchkämmen (schön!) aller Lokalen und Bars, kommen sie am Morgen in der Nähe (von) >besser Genitiv! der Piazza Indipendenza heraus (erreichen sie pizza...). Hier finden sie Frank (endlich) in übler Verfassung in einem Bar, und sie versuchen es, ihn im Wagen zu verstauen> (umgangssprachlich; hochsprachlich nur für Waren!).   

GIANLUIGI SCHIAVI 

 

(Seite 155-163)

Sie schaffen es, Frank im Wagen zu verstauen. Seine Verfassung ist nicht gut: er stinkt gewaltig und seine Kleider sind besudelt. Sie entscheiden, zu Cassini nach Hause zu fahren. Sie packen Frank mitsamt Kleidern in die Wanne und dann legen sie ihn ins Bett.

Später liegt Cassini draußen auf der Loggia; hintern>hinter der Via die Fori Imperiali brennt ein Licht, das einem anderen Licht ähnelt…. dem Licht der Reklame, die Cassini und Robert sahen, als sie noch in Stuttgart waren.

CANDIDA MASTROPAOLO

 

KAPITEL 5 

Das Kapitel beginnt mit Pasqualina, die sofort bemerkt, dass ein fremder in Cassinis Haus ist. Das Haus ist in einem schrecklichen Zustand, ueberall kann man schmutzige Handtuecher liegen sehen und sie entdeckt auch fremde, maennliche Turnschuhe vor der Haustuer. Da sie besorgt ist, laesst sie die Eingangstuer ein wenig offen, sodass sie, im Notfall, gleich herauslaufen >hinaus...  kann. Der Anblick des schmutzigen Hauses aergert und irritiert sie. 

Cassini stellt ihr Frank Sheeler vor und bittet sie um Diskretion. Pasqualina verspricht niemandem etwas davon zu erzaehlen und vorbereitet den zwei Maennern das Fruehstueck vor>zu. Inzwischen gelingt es Cassini Frank aus dem Bett zu ziehen und ihn ins Bad zu bringen. Kurz danach, (Kein Komma!) sitzen die zwei Maenner im Anzug (angezogen?) am Fruehstuecks Tisch. Schliesslich bedanken sie sich bei Pasqualina und verabschieden sich von ihr. 

Unten wartet bereits Benito auf die beiden. Waehrend der Fahrt zu Cinecittà schlafen die zwei schwiegsamen Maenner ein. Als sie in den Bueros ankommen, geht alles sehr frenetisch zu und hoch her und Cassini muss zwischen einem irritierten Regisseur und einem mueden, schlaffen Frank vermitteln, der nur umher gaehnt und es kaum schafft in seine Rolle zu schluepfen/er will nichts davon wissen. 

Am Abend, um 22 Uhr, sollte>soll ein Abendessen mit der ganzen Arbeitscrew an der Piazza Paradiso stattfinden. Auch "das Maedchen" scheint dabei sein zu wollen. 

Da Cassini satt von Franks Kinderspielen ist satt hat (Frank beharrt darauf, dass er ohne sein "Jackett" nicht weiter spielen wird), stellt er einen Ueberwachungsplan fest >auf, in dem sich Rossana, Massimo und "das Schaf" abwechselnd um Frank kuemmern sollten>sollen ('sollten' > direkt geäußerter Rat)

Weiter hinten im Kapitel unterbricht man die Erzaehlung der "Dreharbeiten" und man (besser Passiv!) erzaehlt etwas ueber die zwei sizialianischen Schwestern, Pasqualina (Cassinis Hausfrau >Haushälterin) und Giuseppina. Beide kamen im Jahre 1962 zum ersten Mal nach Rom. Ihnen wurde eine Arbeitsstelle von einem sizilianischen Priester vermittelt. Waehrend sich Pasqualina ab sofort, ziemlich gut in die neue Umgebung einlebt, hat Giuseppina noch sehr viel Muehe, obwohl sie 3 Jahre aelter ist. 

Die zwei leben ab sofort >von Anfang an zusammen, jedoch sind beide ganz verschieden voneinander (... komplett unterschiedlich). Giuseppina ist sehr glaubig>gläubig und ohne Arg, sie arbeitet als Koechin im Klosters von "S. Teodoro". Sie hat 10-stuendige Arbeitstage und verdient nicht sehr viel. Seine>Ihre einzige Liebe ist "Buzzi", ihr kleiner Wellensittich, dem sie sich stuendlich widmet. Pasqualina dagegen, ist eine serioese Frau, deren Arbeitstag maximal 4 Stunden dauert (bei Cassini hat sie um 11 Uhr Feierabend). Doch hat sie einen sehr guten Verdienst. 

An diesem Morgen, als Pasqualina die Sauerei im Haus fand und dann schliesslich um 11 zurueck nach Hause, zu Giuseppina ging, bemerkte diese sofort die Empoerung ihrer kleineren Schwester. Pasqualina moechte bei Cassini kuendigen, doch Giuseppina regt sie dazu an, sich es> es sich (Akk/Dat) nochmals gut zu ueberlegen (Giuseppina bringt ihr das Beispiel von ihrem 10-stuendigen, schlecht bezahltem Arbeitstag). Giuseppina scheint Cassini ein : anstaendiger, reicher, hilfsbereiter Mensch zu sein. Sie bittet ihre Schwester, diese Episode als "einen schreckliches Irrtum zu sehen" und sie bittet sie auch, darueber hinweg zu gehen. 

Schliesslich findet das Abendessen statt. Es nehmen dabei   : Cassini, Ettore, Frans, "das Maedchen" und die Hollaender daran teil. Am Anfang scheint Cassini grosses Interesse am "Maedchen" zu zeigen, doch als Ettore auftaucht, stellt sich die ganze Situation auf den Kopf. Cassini richtet>wendet sich komplett>völlig/vollständig auf ihn>ihm zu, als haette er nur noch Augen fuer seinen Ettore. Er bewundert sein Handeln (modo di fare/di agire ??), er bestaunt seinen Koerper, er liebt ihn ! Ihm wird "dasMaedchen" sogar gleichgueltig. 

Als das Abendessen zu Ende ist, faehrt Ettore Cassini, mit seinem Ferrari nach Hause. Ettore erkundigt sich bei Cassini, weshalb er waehrend (+ Genitiv) dem ganzem Abend nichts gesagt haette. Ettore vermutet, dass es etwas mit "dem Maedchen" zu tun habe, doch Cassini antwortet nur, dass Ettore nichts zu befuerchten habe und dass er nur muede sei. Ettore verabschiedet sich von seinem Freund, doch als Cassini zu Hause ist, findet er trotz seiner Muedigkeit, keine Ruhe. Er fuehlte sich unruhig, besorgt und nachdenklich. 

ENDE KAPITEL 5 - PINA OFFREDA - 

 

KAPITEL 6

Am Morgen des 19. Mai wacht Cassini mit Mühe auf und er sieht im Wirklichkeit>? nicht gut aus. Er denkt, dass er einen menchenfreien Tag brauche. Ettore ist der einzige Mensch, der>den er sehen will, aber wegen seiner Arbeit muss Monty viele Personen treffen: Er hat nämlich eine Delegation englischer Kollegen (vor allem der >Kasus bleibt erhalten => Akkusativ Produzenten Steve Maxwell und der>den  Regisseur Leonard Ford) nach EUR zu begleiten und mit ihnen über eine Verfilmung des „Titus Andronicus“ zu sprechen. ("hat .. zu + Infinitiv' ist stilistisch gut!)

Erst kommt der Ausflug>die Gesellschaft/die Gruppe im EUR, besonders>d.h./genauer gesagt...  im Palazzo della Civiltà e del Lavoro an, von dem eine ganz detaillierte Beschreibung angegeben wird. Dann kommt>folgt das>ein Mittagessen in einem Restaurant in Parioli. Das Restaurant ist das Stammlokal von Alessandra Mussolini, die sich dabei ist befindet.  Beim Mittagessen spricht die Gruppe, vor allem Leonard, über verschiedenen kulturellen Themen, nur>erst am Ende reden sie über die Verfilmung und die Schauspieler. Danach verabschieden sie sich, und Rossana und Cassini fahren bis Cinecittà, wo die Dreharbeiten von „Jud Süß“ fortschreiten. Cassini hat ein privates Gespräch mit Frank, wobei die beiden Körperkontakte haben.

Am Ende des Kapitels 6 wird ein Aspekt des Lebens von Cassini vertieft: Aals er Kind war, hatte er immer einen festen Bezugsystem. (Folgt nach dem Doppelpunkt ein ganzer Satz => groß schreiben!)

GIANLUIGI SCHIAVI

 

KAPITEL 7 (bis Seite 233)

Cassini ruft eine Frau an, die er „seine Retterin“ nennt, und sie verabreden sich.

Nachfolgend bekommt Maddalena Giuliano Confalonieri und De Mattia von der Banco di Sicilia an den Apparat aber Cassini will sich nicht (Präpositonalobjekt => Negation steht davor und nicht vor dem zweiten Verbteil!) am Telefon nicht melden. Er weiß schon, was sie mit ihrem Kontrollwahn wollen: Ssie haben präzise Fragen zur Bilanz. (Folgt nach dem Doppelpunkt ein ganzer Satz => groß schreiben!) Aber Cassini will seinen Film voranbringen und nicht gestört sein>werden.

Das Kapitel fährt mit einer Begegnung zwischen Cassini und Salvatore Roberto Spinola fort, der einige Ideen über einen>zu einem nicht gedrehten Fellini-Film hat, die Cassini nicht interessant findet; er sagt: „ich hätte diesen Film sehr gerne gesehen, eben von Fellini. Fellini ist tot und jetzt ist es dafür zu spät“.

Spinola hat noch andere Ideen zu neuen Filmen aber Cassini begeistert sich nicht für seine Pläne. Deswegen geht Spinola weg.

Nachfolgend arbeiten Cassini und sein Team weiter und alles geht nach Plan. Trotzdem ist er nicht zufrieden und denkt, dass der Regisseur und ein Kameramann seinen Film nicht realisieren wollen, und er wird aggressiv und unruhig.

Cassini verlässt das Studio und fährt ins Büro zurück, aber kurz danach geht er nach Hause.

CANDIDA MASTROPAOLO

 

KAPITEL 8

 

KAPITEL 9  (bis S. 297)

Cassini wacht mit einem glühenden Herzen auf, weil er letzte Nacht "in die Welt der Frauen eingetreten" ist. Er hat mit dieser Frau (wer???) geschlafen, und wenn er aufsteht, liegt sie noch im Schalf. Nachdem Cassini sich bekleidet hat, geht er in Richtung Capitol, wo er Rom noch als Fremder erleben kann. Dann, in der Nähe von Domus Aurea, denkt er an ein altes Projekt über Nero, dass er aus der Versenkung ziehen möchte.  

Am selben Morgen bereitet Pasqualina das Früstuck für Monty in der Küche zu, und gleichzeitig liest sie den Horoskop. Sie wird aber misstraurich, weil sie merkt, dass Monty noch nicht aufgewacht ist. Aus dem Badezimmer hört sie Geräusche, also versteht sie, dass ein fremder Mensch da ist. Eigentlich, wie wir schon wissen, ist Cassini durch Rom spazieren gegangen, jetzt findet er sich beim Kolosseum, wo er sich wie ein Tourist verhalten möchte. 
Währenddessen entdeckt Pasqualina, wer dieser Mensch ist. Es handelt sich um eine Frau, Marie, die eine Liebesnacht mit Cassini verbracht hat. Darum wird sie von Pasqualina als einen Feind gesehen un behandelt. 

GIANLUIGI SCHIAVI

 

KAPITEL 10