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Kapitel 2


Am Anfang wird der Stadviertel Convellitos beschrieben und dann spricht mann über Marianas Eltern, Nicolas und Carmen Nalo.

Es gibt wird (auch) eine Beschreibung des Hauses der Nalos und des Zimmers von Mariana gegeben.

Am Ende wird ein Karton mit Schmetterlinge, den Mariana genagelt hat, beschrieben; die Autörin benutzt (> beschreibt über 2 Seiten hinweg/ 2 Seiten lang) zwei Seiten, um zu beschreiben, wie die Anordnung der Schmetterlinge am>an der Wand ist und, wie Mariana die Farben aufgestellt>? hat. (Giulia Coluzzi)

 

Kapitel 3


Das ist der Kapitel über Nicolas Nalo. Er war scheu, nachdenklich und malancholish; er denkte> dachte, dass Lesen eine sehr gute Tätigkeit war>ist (Tempus der direkten Rede!) aber Sprechen gefärlich war.

Er starb, als Mariana nur>erst 15 Jahre alt war.

Im Text wird eine genaue Beschreibung seines leblosen Körpers gemacht>gegeben, als Mariana und ihre Mutter den Körper im>in der Bibliotek gefunden haben. (Giulia Coluzzi)

 

Kapitel 4


Am Anfang des Kapitels hat>bekommt (oder: wird ... gezeichnet) man ein phantasisches Bild:>, (nämlich) als Mariana entscheidet, dass der Anblick ihres toten Vaters sie nicht mehr erschrenckt, >. Sie gleichsetzt sie den Vater mit Nudeln gleich (Sie vergleicht...) und sie stellt sich vor, dass der Boden der Bibliotek reich an Geschmäcken >Geschmäckern war >ist.

Als Mariana ein Kind war, wollte sie immer den Vater nachahmen.

Am Nachmittag las Nicolas Nalo der Tochter immer wissenschaftliche Bücher  vor und er hatte die Fähigkeit von Mariana entdeckt, sich mit Kleidung zu beschäftigen.

Plötzlich wird die Paarung des>der Kreuzspinnes beschrieben. (Giulia Coluzzi)

 

Kapitel 5


Analia wendt sich nach Gascon, wo die Änderungschneiderei Los Milagros liegt. Wenn>Als sie in die Änderungschneiderei tritt ein, wird sie von Tante Milagros persönlich empfangen. Jetz wird im Text eine kleine Beschreibung der Änderungschneiderei gemacht>gegeben.

Am Ende des Kapitel>Kapitels erklärt Analia erklärt Tante Milagros, was sie will und sie>wer? nickt immer. Analia bekommt eine Tasse Tee. (Giulia Coluzzi)

 

 Kapitel 6


In diesem Kapitel kennen>lernen wir eine neue Figur kennen,>. Analia, und die vier Frauen, die in der Änderungsschneiderei arbeiten.

Barbetta beschreibt sehr ausfürlich die Schneiderei und das>den Raum. Man liest eine detaillierte Liste von Dingen in dem Geschäft (Nähmaschinenöl, Schere, Bienewachs) und die Figuren werden eingeführt. Die vier Frauen sind Tante Milagros, Mariana und zwei Zwillingsschwestern, Elvira und Ernesta. Am Ende des Kapitels kommt plötzlich ein starker Sturm.

 

Kapitel 7

Tante Milagros stellt viele Frage nach dem persönlichen Leben von Analia Moran. Sie arbeitet als Lehrerin von Mathematik>Mathematiklehrerin and der Schule, der 'Immaculada Concepcion'. Tante Milagros ist sehr neugierig, sie fragt nach dem Namen des Verlobten, wie es war, wenn>als er den>wem? Heiratsantrag machte und wo sie waren.

Analia möchte die Hochzeitleidung>das Hochzeitskleid ihrer Mutter tragen, deswegen hat sie sie >es in die Schneiderei gebracht.

 

Kapitel 8

In diesem kurzen Kapitel finden> erfährt man etwas über das... wir eine Telefongespräch von Tante Milagros mit einer uns unbekannten Frauen. Sie sprechen über Mariana und deshalb ist es möglich, dass diese Frau Marianas Mutter ist. Die Tante ist der Meinung, dass Mariana ein tapferes und belastbares Mädchen ist, und dass sie Nicola, ihrem Vater, sehr ähnlich Nicolas ist.

Milagros interessiert sich an>für den dem Nachnamen von Analia, da sie denkt, dass er kein wahrer>wirklicher Nachname ist.

Kapitel 9. Im neunten Kapitel geht es um die erste Begegnung von Mariana mit Gerardo, einem Biologiestudenten der “Universidad de Buenos Aires”, der sich besonders für Schmetterlinge interessiert. Sie begegnen sich im “Parque Centenario”, Mariana sitzt auf der Bank im Schatten, während Gerardo Fotos macht. Danach nimmt er Platz neben ihr, stellt sich ihr vor und erzählt Mariana, dass er sie vor einigem>einigen Tag schon gesehen habe. Er ging am See entgang und suchte nach einer “Angelica Farfalla”, einer besonderen Schmetterlingsart, die sehr schwierig zu finden ist. Gerardo erzählt, wie er es endlich geschafft hatte, sie zu finden. Aber nachdem sie für lange Zeit geflogen war, flog sie auf Mariana und setzte sich auf sie. Nach wenigen Minuten war sie schon verschwunden. Dann wird im Kapitel beschrieben, was Mariana anschaut: besonders genau wird beschrieben, was Gerardo bestimmt >? anzieht. Gerardo sagt ihr dann, wie er versucht hatte, sich die Raupe einer Angelica Farfalla schicken zu lassen und dass sich dieses dann jedoch nicht zur Puppe entwickelt hat. Die beiden verbringen lange Zeit zusammen, bis es spät wird. Gerardo nimmt dem Bus und Mariana geht zu Fuß nach Hause. Auf dem Weg denkt sie an Gerardo und seine Fahrt zurück nach Hause.  (Alessandra Tescione)

 

Kapitel 10.  Dieser Kapitel besteht aus vier Teilen, die alle miteinanderverbunden sind.

Mariana sitzt auf einer Bank und erinnert sich daran, als sie Kind war und ihre Großmutter die Hühner umbrachte, um Hühnerbrühen zuzubereiten. Als die kleine Mariana diesem Geschehen beiwohnte, stand sie in einem Zustand der Ekstase, völlig berauscht. Sie passte sehr darauf auf, was passierte und was ihre Großmutter machte und ihr sagte. Sie erlebte zwei widersprüchliche Empfindungen: auf einer Seite war sie völlig berauscht, aber auf der anderen war sie auch angeekelt. Mariana erinnert sich daran, dass die Prozedur aus drei Schritten bestand, d.h. dem Schlachten, Rupfen und Ausnehmen. Dem ersten Schritt wohnte sie nicht bei, aber sie wußte, was passiert war, denn die Oma erzählte ihr davon. Die Großmutter versuchte Mariana zu trösten und sagte ihr, dass Mariana nicht traurigfür die wegen der Hühner sein solle, weil sie zu> schon alt waren. Deshalb wären sie auf jeden Fall in ein paar Wochen vonallein gestorben. Sie sagte Mariana, sie habe das von den Hühneraugen ablesen können. Nach der Phase des Schlachtens begannen die beiden damit, die Hühner zu rupfen. Dann wird genau beschrieben, wie ihre Großmutter die gerupften Hühner für die Suppe vorbereitete. Während sie die inneren Organe der Tiere harauszog(.. sie die Hühner ausnahm) , began Mariana mit einem Spiel und forderte die Oma heraus> auf (jdn zu etwas auffordern), herauszufinden, was sie gerade sah (etwas “wundebares und Himmelblaues(?)”). Da ihre Großmutter nichtsgefunden hatte, was die Enkelin gerade anschaute (Und was war das?), sagte sie schließlich, dass das, was sie sah, der Umhang der Heiligen-Maria-Figur an der Wand war.

Sie sitzt noch> wieder? (=> zeitlicher Ablauf der Ereignisse im Satz!) auf der Bank und trifft sich wieder mit Gerardo, und zwar eine Woche nach ihrer ersten Begegnung. Er setzt sich neben Mariana und ihr Oberschenkel wird von seinem Hand gestreift. Ihr fallen einige Erinnerungen ihrer> an ihre Kinderheit ein.

Sie sitzen beiden auf der Bank und Mariana scheint, ein bischen unruhig zu sein. Unterdessen denkt sie an Wachsenthaarung.

Nach wenigen Minuten steht Mariana von der Bank auf und sagt, dass sie gern zum Naturkundemuseum gehen möchte. Am Ende fragt sie leiser Gerardo danach, ob er mitkommen wolle.     (Alessandra Tescione)

 

Kapitel 11. Mariana und Anàlia treffen sich vor der Änderunsschneiderei ein. Sie haben beiden den gleichen Rock mit weißen Punkten an. Sie machen dieselben Gesten, als ob sie vor einem Speigel ständen. Anàlia ist eine Kundin der Änderungsschneiderei “Los Milagros”. Mariana arbeitet darin und soll das Brautkleid Anàlias nähen. Die zukünftige Braut hat nämlich einen Termin bei der Schneiderin aber die jungen Frauen lassen sich von etwas anderem ablenken. Auf dem Treppenabsatz wird der Weg der Kundin von einer Katze versperrt, die damit anfängt, sich wegen der verschlucktenHaarknäuel zu übergeben. Anàlia scheint angeekelt zu sein, aber Mariana beruhigt sie und sagte ihr, dass das ganz normal für eine Katze ist. Dann verlieren>vertun/vertrödeln sie Zeit beim Sprechen über Brautfrisuren und Haare, deshalb bemerken sie nicht, dass die Zeit schnell läuft>vergeht. Mit einem Ruck wird Anàlia bewußt, dass es zu>schon sehr (zu spät für etwas) spät ist. Sie muss weg und sich beeilen. Deswegen müssen sie ihren Termin auf einen anderen Tag verschieben.    (Alessandra Tescione)

Kapitel 12

Im Kapitel 12 erzählt die Autorin über zwei besonderen Tagen, den 7. und den 8. Dezember eines Jahres. Viel Bedeutung wird die>der (geben + Dativ) Nummer sieben gegeben: Mariana möchte Gerardo am 7. Dezember heiraten,sie träumt von einen zukünftigen Sohn, der am 7. Dezember geboren wird, und die Nummer 7 wird denn>dann auch in anderen Situationen verwendet.

Die Erzählung wird>ist in sieben Paragraphen aufgeteilt, die alle Mariana als Protagonistin zeigen. Die>Der erste Teil ist mit “Die Konditorei” betitelt. Hier spricht man über die Konditorei 'Las Violetas' als die Lieblingskonditorei einer>eines glücklichen Paares: hier sind Mariana mit ihren Freund Gerardo am 7. Dezember. Sie essen Süßigkeiten und Pralinen in dieser romantischen Atmosphäre, Mariana bestellt das U-Boot und teilt ihren Apfelkuchen mit ihren>ihrem Geliebter >Geliebten (Nomen folgt der Adjektivdeklination).

Der zweiten Paragraph heißt “Das besondere Glück” und zeigt auf einer Seite das Glück und Sicherheit von Marianas Liebe, auf der anderen anderer Seite die Unsicherheit der Liebe von Gerardo, der sich überfordert fühlt.

In derdritten und vierten Teilen >im dritten und vierten Teil – die bzw. “Das>Der passende Duft” und “Das passende Kleid” betitelt werden- verstehen>erfahren wir etwas mehr über Marianas Geschmack und Persönlichkeit: sie>Sie ist eine moderne junge Frau, die einen stark Duft und klassische Kleider mit Französischen Schnitt liebt.

Die fünfte Teil, “Der Wind an der Rivadavia Ecke Medrano”, erzählt über den Wind der Leidenschaaft der Liebesgeschichte: Gerardo moechte sie>Bezug unklar! ans Meer bringen und etwas mehr als einen Kuss haben, aber Marianas Religiosität stoppt sie  verhindert das.

Das Thema des Paragraphs “Der Abend im Elternhaus, 50 Meter weit von Las Violetas entfernt” ist das Abendessen, das  die Mariana, Gerardo una Marianas Mutter am 7. Dezember haben >einnehmen, in den>bei dem die junge Frau den Klavier spielt. Sie geht schlafen, aber am nächsten Tag, d. h. am 8. Dezember, hat sie Rückschmerzen, wie sie in den>im lätzten Paragraph des Kapitels “Die plagenden Rückschmerzen am Montag morgen” sagt. Wegen des>der (Plural) Schmerzen geht sie bei>zu Doktor Maza, der im>an Yin und Yang, Chakra und (an) die chinesischen Medizin glaubt. Er behandelt die Patientin durch>mit Akupunktur in der Kabine sieben und während der Therapie denkt Mariana über ihre Situation nach (nachdenken/reflektieren): sie will mit Gerardo Glück>glücklich sein und will sich mit ihm sobald wie möglich sich verheiraten (will ihn heiraten), (um ihren religiösen Glauben zu respektieren) weil sie sehr religiös ist.

 Kapitel 13

Der Protagonist des 13. Kapitels ist Gerardo. Er ging>war zuvor im zum>ins Fitnessstudio und jetzt ist er in seiner gewöhnlichen Bar>Stammkneipe. In der Kneipe gibt es >sind auch auch andere Leute wie Alejo und Opa, die ein Bier trinken, Pizza essen, rauchen und lacheln laut lachen. Gerardo ist dagegen sehr frustriert: fast keine Prüfungen ging gut, er hat viel für die Uni zu lernen, er arbeitet aber hat kein Geld. Er trinkt sein Bier mit der Versprechungen, dass nächste Woche die Schuld bezahlt wird. Der>Das Kapitel endet mit der Beschreibung einer>eines schönen Mädchens, die>das Gerardo nach der Uhrzeit fragt und dann verschwindet.

 

Kapitel 14

 

 

Im Kapitel 14 haben wir (nicht schön formuliert! > wird ein Vergleich angestellt) einen größen Vergleich.

 

Die vier Damen arbeiten, wie immer, und beschweren sich bei Analia, die in das Geschäft geht, um ihres (Der Possessivartikel folgt der Deklination des Indefinitartikels! Sie schreiben hier das Possessivpronomen!) Hochzeitkleid zu sehen, und darüber, dass sie zu viele Arbeit haben und dass sie „die Hände voll haben> alle Hände voll zu tun haben = feste Wendung: Hauptsaison!“.

 

In der Mitte des Kapitels finden wir einen sehr komplizierten Vergleich zwischen einer Spinne und einer Gottheit. Die Mantis wird durch eine>mit einer Tasse eingesperrt, dann schiebt Mariana schiebt ein Papier darunter und „trägt Blatt, Tasse und gefangenes Insekt, Fußboden, Kirchendach und Gottheit hinaus“.

 

Am Ende des Kapitels wird dieser Vergleich auch durch die Größe der Buchstaben unterstrichen, sodass wir besser verstehen können, welche>was (die) Realität und welche>was (die) Metaphernebene ist.

 

 

 

Kapitel 15

 

Dieses Kapitel ist sehr kurz, und wir kenne lernen Analias Mutter (Susana) lernen kennen. Am Anfang ist es klar, dass Analias und Susana anders über das Hochzeitkleid denken (... was das Hochzeitskleid betrifft, verschiedener Ansicht sind). Tante Milagros erklärt, dass sich nur Mariana um das Kleid kümmern wird, und Marianas Idea>Ideen gefallen den beiden, (oder: gefällt sowohl der Tochter und als auch der Mutter).

 

Kapitel 16

Im Kapitel 16 finden wir eine sehr lange Erklärung darüber>dafür, wie einen Kakerlakenvertreiber> Kammerjäger(?) funktioniert. Mariana und ihre Tante finden einen Flyer in ihrem Briefkasten und beschliessen sie sich, ihn zu verkaufen >Sinn?.

In diesem Kapitel lesen wir nochmal eine Rückblende von Mariana. Sie erinnert sich an ihre Schullehrerin, Frau Veronalli, die den Studenten das>die Geschichte der Pyramiden erzählt.

 

Kapitel 17


Das Kapitel fängt mit einer Beschreibung der Mutter von Marianas (Carmen) an, die die Küche ihrer Wohnung aufräumt. Bevor sie zum Bett geht, kontrolliert sie, ob die Haustür richtig abgeschlossen ist, und schließlich wünscht sie der Tochter eine Gute Nacht. Dann geht es mit einer Erinnerung von Mariana an ihren Großvater weiter, weil sie einige Blumen sieht, ähnlich den himmelblauen Blumen, die inr der Opa ans Wolljäckchen steckte, als sie Kind war. Wie viele (besser: in vielen) vorherigen Kapitel konzentriert sich die Autorin auf einige vergangenen  (frühere) Erfahrungen von>aus Marianas Kindheit. Darin geht es darum, wann die kleine Mariana und ihre Eltern den>die Großeltern besuchten. Mariana erinnert sich daran, dass sie den Bus nahmen, um zu den Großseltern zu fahren. Damals war alles wie ein Spiel und die kleine Mariana stellte sich vor, dass alles was sie sah, wie eine Speise war: der Bus war wie Pudding und Mariana mit ihren Eltern stellte ein Sandwich dar (der Vater war eine Scheibe Brot, Mariana, die in der Mitte war, war den>der Käse, und die Mutter auch eine Scheibe Brot). Wenn sie bei ihren Großeltern war, amüsierte sie sich mit den bunten Tabletten, die ihr Opa einnehmen sollte. Sie war sehr fasziniert von diesen farbigen Tabletten und machte sich einen Spaß daraus, sie alle auf dem Tisch ordentlich zu gruppieren. Dann wird beschrieben, als >wie, dass sie im Garten ihrer Großeltern spielte (z.B. stellte sie stellet sich vor, so riesig wie "Gulliver" zu sein). Besonders erinnert sich Mariana an die Zeit, die sie mit ihrem Großvater verbrachte. Das Kapitel beendet>endet mit einem traurigen Ereignis ihrer Kindheit (im Allgemeinen ihres ganzen Lebens), d.h. dem Tod des Opas, der sich umbrachte, als sie noch in der Grundschule war. Eine Nacht sprang er aus dem Fenster. Als sie noch klein war, dachte Mariana, dass inr Großvater wissen wollte, was man sich fühlte (oder: wie man sich fühlte), einen Flügel zu sein .>... wenn man ein Flügel(?) ... (Das versteht man nicht.)   (Alessandra Tescione)

 

 

Kapitel 18


Am Anfang hoert man das Geraeusch, das aus einer Spielhalle kommt und ein Videospiel wird beschrieben. Man versteht dann, dass  Gerardo mit dem Flipper spielt.

Am Ende ladet >lädt Gerardo Mariana ein, auf den Rummel zu gehen. Sie haben viel Spass gehabt>Tempus muss Präsens sein! und, wenn>als sie ueber> in ('über' ist ohne Kontakt!) einem Karussel sind, sagen sie sich (zu) aneinander "Ich liebe dich".  (Giulia Coluzzi)

Kapitel 19

Die Hauptfigur dieses Kapitels ist Gerardo. In Kapitel 19 erfahren wir etwas über seinen Lebensstil, was er macht, wo er arbeitet. Er ist in einem Fitnesscenter und hat eine kleine Konversation>ein kurzes Gespräch mit einem anderen Mann, den wir nicht kennen, und mit "der Königin der Nacht", einer  der zwei Frauen, die dort arbeiten.

Kapitel 20

 Wir sind im Friseursalon von Dona Clara. Wie in allen Friseursalonen, klatschen die Frauen klatschen und sprechen über Männer und besonders über einen Schurken, eine Canaille, den Mann von Lilas (eine Kundin) Schwester. Wir erahren, dass die Nichte dieses Mannes ist genau Analia ist (Syntax Nebensatz! => Verb ans Ende!). In diesem Moment wechselt die Ausstattung>der Schauplatz (= Bezeichnung für Ort in einem Film, Roman etc.)  und wir sind in der Schneiderei mit Mariana und Analia (Syntax: Lokalangabe ans Ende!). Analia ladet>lädt Mariana zu ihrem Junggesellenabend ein, aber Mariana hat ein bisschen Angst, weil sie niemanden kennt.

Kapitel 21

In diesem Kapitel, giebt es eine wirklich lustige Situation. Wir befinden uns in Alejos schlafzimmer, das der Erzähler wie ein >>paradiesicher, gottverlassener Ort << beschrieben hat. Die Figuren dieses Kapitels sind Alejo, sein Opa, Gerado un der Dicke. Die Männer sprechen über die Gravitationstheorie und auch von Liebe aber bald die Situation verändert sich weil sie rauschen Haschisch und sind nicht mehr fähig ein logisch Gespräch zu führen. (Bedrana)

 

Kapitel 22

Im Kapitel geht es um Carmen Nalo, Marianas Mutter, und besonders erklärt es(>dieses Kapitel) ihr Verhältnis "Mutter/Tochter">das Mutter-Tochter-Verhältnis. Am Anfang des Kapitels wird (das allgemeine Verhältnis) > allgemein die Beziehung zwischen Mutter und Tochter mit einer Metapher beschrieben: Ssie sind wie eine Rose und eine Laube(?), die umeinander ranken. Die beiden sind ein Herz und eine Seele. Seitdem ihr Ehemann starb, versuchte Carmen Nalo, das zerstörte Gleichgewicht ihrer Familie wieder aufzubauen. Sie hat immer alles gemacht, um die größe männliche Leerstelle in Marianas Leben zu erfüllen>füllen. In Marianas Welt ist sie stets präsent gewesen. Carmen stopften>Verbkonjugation: 3. Person Singular + Tempuswechsel (Präsens > Präteritum!) ihr Vakuum beim>mit Kuchen und dem Essen von Süßigkeiten. Sonntags besuchte (Tempuswechsel!) sie die Messe mit ihrer Tochter (Lokaladverbiale ans Ende!): die Kirche und die Religion waren andere Mittel, um Trost für sich selbst und ihre Tochter zu finden. Alles was sie wollte und suchte, war, Mariana vor fremden Einflüssen zu schützen. Das>Bezugswort! Bezug unklar! konnte sie einfach im heiligen Wort finden und in den Predigten des Priesters, dem sie jeden Sonntag in der Kirche zuhörte. Sie hatte es Jahren lang geschafft, ihre Tochter zu schützen, bis Mariana Gerardo kennenlernte. Carmen gefällt er ganz und gar (feste Wendung!) nicht, weil er älter als Mariana und zu wortkarg ist. Wer nicht so viel spricht, hat wahrscheinlich tiefe innere Gedänke >Gedanken und Wünsche, die zu schwer>? sind, sich in Worte kleiden zu lassen. (Alessandra Tescione)

 

Kapitel 23

Das Kapitel besteht aus vier verschiedenen Texten. Im ersten Text beschreibt der Erzähler die Situation und die Gedanken von Carmen: Mariana und ihre Mutter Carmen arbeiten an der Nähmaschine und hören Radio. Dann gibt es> (Stilistisch unschön, besser: folgen) drei Texte, die mit einer kleineren Drucktype>Schriftart geschrieben sind und in drei Spalten unterteilt werden. Die dritte Spalte zeigt, was sie im Radio hören, während die anderen zwei Texten den Dialog von Mariana und Carmen enthalten>widergeben. Einerseits haben wir Carmens Fragen, andererseits Marianas Antworten. Carmen will, dass Gerardo öfter beim Mittagessen zu Marian House komme, obwohl er lernen muss. Dann> (Hier sehe ich kein temporales Konzept, eher ein additives! => außerdem, darüber hinaus) Mariana sollte> (Verbstellung!) nicht so naiv sein, sondern sollte sie Gerardos Freunde kennen zu lernen, und verstehen, ob er eine Geliebte hat und nicht mit ihm schlafen, weil dann wird er weg gehen (Hier klarer machen, dass die Mutter das denkt!). Ihre Tochter ist sicher, dass Gerardo sie liebt und antwortet fast nichts, es gibt ("es gibt' durch andere, angemessenere Verben ersetzen! Z.B.,'man hört"/ es ist zu hören) fast nur den das „tktktkt“ der Nähmaschine.

 

Kapitel 24


Am Anfang des Kapitels man spricht (Verbstellung!) über die Tierkreiszeichen und man liest, dass Mariana unter dem>im Sternbild Zwillinge geboren ist und Gerardo unter den Fischen.

Gerardo und Mariana nehmen an einer Vorstellung über Kastor und Polydeukes in der Sternwarte teil. Im Buch kann man die Wörter >die Worte von Zeus für Polydeukes lesen, als Polydeukes wahlen konnte, eine Hälfte des Lebens unter der Erde und die andere Hälfte im Himmel zu leben, um mit seinem Bruder zusammenzubleiben. Mariana ist tief beeindruckt und sie möchte über das> gerne darüber mit Gerardo sprechen, aber (stilistisch abwechseln: Der jedoch, denkt.../ Der hingegen denkt../ Doch der denkt...)  wenn er an Zwillinge denken muss, denkt er an Zwillinge, die Super- Helden sind; Mariana entscheidet, über das>(stilistisch sehr unschön!) nicht mehr weiter darüber zu sprechen.

Wenn sie aus den Sternwarte gehen, versucht Gerardo, Mariana zu lieben, aber sie ist nicht sicher: sie hat zwar Lust aber auch Angst und sie sagt zwei Mal << Ich kann das nicht>>.

Nach diesem Ereignis sagt >(Alternativen zu den Verben des Sagens, Denkens etc. suchen: erklärt, eröffnet, offenbart (Sie schreiben ja dann auch 'Offenbarung'..) Gerardo Mariana, dass er davon träumt, eine Reise im Ausland zu machen und Mariana ist wegen (aufgrund) dieser Offenbarung sehr verstört und sie fahrt mit die Spazierung setzt den Spaziergang mit Gerardo fort, auch wenn sie (eigentlich) keine Lust mehr dazu (Pronominaladverb, das Verknüpfung herstellt) hat.

Am Ende kommt> geht sie nach Hause zurück.   (Giulia Coluzzi)

 

Kapitel 25

Mariana besucht Analìa, die freut sich darauf, dass sie zusammen die Zeit verbringen und an die Stoffmustern für das Hochzeitskleid gucken können. Sie reden über einen sehr schönen Teppich, den Analia auf der Straße gefunden hatte und der jetzt zu Hause liegt. Mariana vermutet, dass die Vorbesitzerin des Teppichs ihre intimsten Geheimnisse darunter gekehrt hatte, um sie von Analìa ans Licht bringen zu lassen. Dann Analìa stellt ihre Familie durch die Portätgalerie vor: bei Morans gibt es viele Fotos der Familie aber kein Foto von Roberto. Mariana findet es sehr komisch, dass Analia kein Foto von ihrem Freund zu Hause oder in ihrer Brieftasche, auf den Schreibtisch usw. hat. Analìa antwortet, dass es nicht so wichtig ist und fragt Mariana, ob sie einen Freund hat. Hier erfahren wir Leser, dass Mariana und Gerardo sich getrennt hatten, weil sie Analia negativ antwortet. Danach reden die beide über das Kleid und die weißen Stoffmustern, die die Schneiderin mit sich gebracht hat. In der Folgezeit ruft Analia ihren Freund an. Wir können nur lesen, was Analia sagt und wir wissen nur durch den indirekte Rede, was Roberto antwortet oder fragt. Analia erzählt Roberto, dass sie mit einer neuen Freundin ist, die Mariana heißt. Er fragt, ob Mariana einen Freund hat und sie sagt noch einmal nicht. Als die Telefongespräch zu Ende geht, möchte Mariana alles über Roberto erfahren, aber plötzlich kommt Analias Mutter, Susana, herein. Es ist spät, denn Mariana verabschiedet sich und kehrt nach Hause zurück.

 

Kapitel 26

In diesem Kapitel ist Gerardo für eine Reise nach den USA abgefahren und er ist nicht zurückgekommen, als er sollte.

Während dieser Tage hat Mariana nur eine Postkarte bekommen und aus diesem Grund ist sie sehr unglücklich, weil sie etwas mehr über Gerardo und seine Rückkehr wissen wollte.

An der anderen Seite ist Carmen um der Geistesgesundheit ihrer Tochter sehr besorgt, die liebeskrank werden kann; Carmens Sorge sind nicht falsch, denn Mariana hat etwas komisch gemacht: sie hat alle Geschäfte ihres Viertels besucht, um Gerardo zu suchen, auch wenn er in den USA ist.

Nach diesem Ereignis ratet Carmen Mariana, Gerardo zu vergessern, weil er nicht mehr angeruft hat und sie behaupt, dass dies Verhalten für Männer normal ist, denn sie haben immer Lust, zu versuchen und sie vergessen alle: Heimat, Familien und Freunde. Die Wörter ihrer Mutter hatten nicht Marianas Lust besänftigt, mit Gerardo zu sprechen und ihn wiederzusehen; aber sie weiß nicht wie... So geht sie ein Tag zu einer Kartenlegerin.

Während der Begegnung mit der Kartenlegerin hat sie viel Pein gefühlen, aber sie hat die Kraft gehabt, von ihren Erinnerungsmögen sich zu abspalten. Diese führten sie immer auf den Nummer Sieben zurück (z.B.: die Smetterlinge an der Wand, Gerardos Auftragsnummer, die siebenstrahlige Krone der Freiheitsstatue, usw.), ein Nummer, den sie immer mit den sieben Sakramente missverstand; aber jetzt ist das nicht mehr ein Problem und sie hat entschieden, wieder das Leben anzufangen.   (Giulia Coluzzi)

 

Kapitel 27

Die Hauptfigur dieses Kapitels ist Mariana und ihre Gedanken. Sie findet sich zu Hause und fragt sich >> wie viele Tage noch vergehen mußten, bis Gerardo sie wieder in seine Arme würde schließen können ... << Wir entdecken in diesem Kapitel wie Mariana di Idee mit der Sammlung gekommen ist. Nachdem sie die Vergangenheit in zwei Schubalden geräumt hat, durch das Fenster sieht sie den Postbote kommen, er ein Brief von Gerardo bringt. (Bedrana)

Kapitel 28

In diesem Kapitel findet Mariana in der Schneiderei und bemerkt sie eine Tasche, die Analia vergessen hat. In die Tasche findet Mariana ein Brief und verängert sich weil dieser Brief ist von Gerardo. Sie entdeckt dass zwischen die beide eine Relation gibt. 

Kapitel 29

Mariana befindet sich in einem Gebäude auf der Avenida Roque Saenz Pena. Um diese Uhrzeit kann man das Gebäude mit einem Glas Wasser vergleichen, da es aus Glas besteht. Es scheint, dass Mariana nicht gut fühlt, deswegen ein Mann, Manuel, Mariana helfen will und ihr ein Glas Wasser anbietet. Mariana lehnt die Hilfe ab und will nur aus dem Gebäude ausgehen.

 

Kapitel 30

Analìa geht auf die Bank, in der Roberto arbeitet. Sie besucht ihn während seiner Pause. Dann geht sie zurück nach Hause, wo sie niemand da findet. Es wird das Wohnzimmer (das Herz des Hauses) beschrieben, besonders einen alten Mahagonitisch in der Mitte des Zimmer. Auf dem Tisch findet Analìa einen Zettel, auf dem eine Nachricht ihrer Mutter steht. Susana (Analìas Mutter) hat darauf geschrieben, dass sie bei der Tante sei. Im Wohnzimmer liegt auch ein Teppichläufer und Analìa bemerkt, dass er eine Reparatur benötigt. So nimmt sie das Nähkästchen, setzt sich auf den Sessel und beginnt damit, den Teppich zu reparieren. Es wird genau beschrieben, was sie macht und wie sie den Teppich näht. Frau Milagros hat ihr beigebracht, wie man nähen soll. Beim Nähen sieht Analìa die gewobenen Bilder auf dem Teppich an. Darauf steht eine mythologische Szene mit Götter, Nymphen und Dämonen. Auf einem anderen Teil des Teppichläufers stehen zahlreiche Szene mit einem Jüngling, der sich anschickt, zu baden. Danach steht der gleiche Jüngling in einem paradiesischen Bild. Nachdem die Bilder auf dem Teppich geschrieben worden sind, hat man eine Änderung in der Erzählung: anstatt Analìa wird Mariana beschrieben, die von der Schneiderei nach Hause zurückkehrt. Sie legt ins Bett und macht die Auge zu. Sie fängt damit an, zahlreiche Gedanke zu haben. Jeder Gedanke ist ein Bild, als ob sie eine "Reise" duch ihren eigenen Kopf macht. Sie schläft ein und beginnt damit, zu träumen. Sie träumt von Gerardo, der mit einer anderen Frau ist. Dem Traum folgt ein paar Erinnerungen von Mariana, als Gerardo noch nicht verschwunden war. Die erste erzählt davon, als Mariana sich im Boldell "Olimpo Terrenal" befindet. Zwichen den Gästen des Bordells macht Mariana Gerardo aus. Sie entdeckt Gerardo mit einer Prostituirte, die Anabela heißt. In der zweiten Erinnerung geht es um einen Abend, den Mariana und Gerardo in der Disko verbracht haben. Sie tanzen zusammen, sie küssen sich und armen sich leidenschaftlich um. Gerardo will sie und sagt ihr, dass er sie begehre. Mariana wird sobald rot ins Gesicht. Nach dieser Erinnerung weckt Mariana auf und sie steht vom Bett auf. Es scheint zu ihr, dass sehr viel Zeit vegangen ist. Am Ende des Kapitels sind sowohl Mariana als auch Analìa: Mariana observiert, wie Analìa die Fäden verarbeitet. (Der Schluss dieses Kapitels ist ein bisschen kompliziert)

(Alessandra Tescione)

 

Kapitel 31

Das Kapitel beginnt mit der Beschreibung einer neuen Figur: Paul Boyd. Er ist in seinem Büro in seiner Villa, in Miami, und er liest gerade den Abschiedsbrief seiner Ehefrau. Er ist allein, das Personal hat Freigang, aber er kann gedämpfte Schritte hören. Er weiss nicht, wer da ist.

Acht Schritte entfernt befindet sich Mariana. Sie liebt Schüttelrätsel und dank ihrem Lieblingshobby entdecken wir, welche Verbindung es zwischen Mariana und Analia gibt. Mariana spielt mit den Buchstaben ihres Namens und sie entdeckt, dass Analia Moran eigentlich nur das Anagramm von Mariana Nalo ist.

Kapitel 32

Kapitel 32 besteht aus einem Auszug aus dem Tagebuch von Marianas Vater, Nicolas. Er war immer an Gottsanbeterin interessiert und deswegen hat er die Ergebnisse seiner Untersuchung und seines Experiments in einem Tagebuch mit Anmerkungen versehen. In diesem Auszug beschreibt er seine Beobachtungen über einige Pärchen von Mantis. Während die Gottsanbeterin sich mit seinem Liebhaber paart, isst sie den Mann. Insgesamt kann Nicolas sagen: "Diese Welt ist ein Kreis, der in sich selbst zurückkehrt".